Photovoltaikanlagen bestehen aus verschiedenen Komponenten, von denen einige unverzichtbar sind, während andere optional hinzugefügt werden können.
Zu den wesentlichen Bauteilen zählen:
Solarmodule: Du kannst hier zwischen verschiedenen Leistungsklassen, Solarzellen und auch Bauweisen wählen.
Wechselrichter: Da die Solaranlage Gleichstrom erzeugt, dein Haushalt jedoch Wechselstrom benötigt, wandelt der Wechselrichter den Strom entsprechend um.
Zweirichtungszähler: Dieser ersetzt den alten Zähler, da du nicht nur Strom aus dem Netz beziehst, sondern auch selbst erzeugten Strom einspeisen kannst.
Zusätzliche optionale Komponenten sind:
Stromspeicher: Dieser speichert überschüssigen Solarstrom, den du nicht direkt verbrauchst, sodass du ihn später nutzen kannst, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen.
Energiemanager: Er optimiert die Nutzung deines Solarstroms und hilft dir, den Eigenverbrauch effizient zu steuern.
Wallbox: Diese ermöglicht es dir, dein Elektroauto bequem zu Hause mit selbst erzeugter Solarenergie aufzuladen, anstatt auf teuren Strom vom Anbieter zurückzugreifen.
Durch diese optionalen Erweiterungen kannst du die Effizienz und den Nutzen deiner Photovoltaikanlage deutlich steigern.