Photovoltaikanlage in Magdeburg kaufen

Werde unabhängig mit einer Solaranlage

Schütze dich vor steigenden Strompreisen und werde dein eigener Stromproduzent

Was ist eine Photovoltaik-anlage?

Eine Photovoltaikanlage – umgangssprachlich oft einfach als Solaranlage bezeichnet – besteht aus Solarmodulen und einem Wechselrichter (auch Inverter genannt), die zusammenarbeiten, um Sonnenenergie in nutzbaren Strom umzuwandeln. Die Solarmodule fangen das Sonnenlicht ein und der Wechselrichter wandelt den erzeugten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom um, den du für deinen Haushalt verwenden kannst.
Dies ist eine kostengünstige und vor allem effektive Möglichkeit, Energie zu erzeugen und gleichzeitig deine Stromkosten massiv zu senken. Dank moderner Solarzellen ist keine direkte Sonneneinstrahlung mehr notwendig, um Strom zu produzieren – selbst diffuses Licht reicht aus, um Energie zu gewinnen.

Wie entsteht die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage?

Die Wirtschaftlichkeit ergibt sich durch zwei Hauptfaktoren:
Direkte Einsparung der Stromkosten: Du verbrauchst weniger Strom aus dem Netz, was deine monatlichen Ausgaben deutlich reduziert.
Einspeisevergütung: Der überschüssige Strom, den deine Solaranlage produziert und den du nicht direkt verbrauchst, wird ins öffentliche Netz eingespeist. Dafür erhältst du eine Vergütung vom Energieversorger.
Solaranlagen sind somit eine sehr attraktive Investition, da sie dank langer Garantien so gut wie keine laufenden Kosten verursachen und dauerhaft neue Gewinne einfahren.
Besonders profitieren Haushalte mit Stromkosten über 100€ monatlich sowie Besitzer von Dachflächen mit möglichst wenig Verschattungen. Mittlerweile sind dabei Ost-, Süd- und Westausrichtungen ideal für den optimalen Ertrag.
solarvolt_wirtschaftlichkeitsberechnung

Wie entsteht die Wirtschaftlich-keit einer Solaranlage?

Die Wirtschaftlichkeit ergibt sich durch zwei Hauptfaktoren:
Direkte Einsparung der Stromkosten: Du verbrauchst weniger Strom aus dem Netz, was deine monatlichen Ausgaben deutlich reduziert.
Einspeisevergütung: Der überschüssige Strom, den deine Solaranlage produziert und den du nicht direkt verbrauchst, wird ins öffentliche Netz eingespeist. Dafür erhältst du eine Vergütung vom Energieversorger.
Solaranlagen sind somit eine sehr attraktive Investition, da sie dank langer Garantien so gut wie keine laufenden Kosten verursachen und dauerhaft neue Gewinne einfahren.
Besonders profitieren Haushalte mit Stromkosten über 100€ monatlich sowie Besitzer von Dachflächen mit möglichst wenig Verschattungen. Mittlerweile sind dabei Ost-, Süd- und Westausrichtungen ideal für den optimalen Ertrag.
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Wie berechne

ich meine Photovoltaikanlage?

Die optimale Größe deiner Photovoltaikanlage hängt hauptsächlich von deinem Stromverbrauch und der Leistungsfähigkeit der Module ab. Im Durchschnitt kannst du mit einer Erzeugung von 800 bis 1.100 Kilowattstunden Strom pro Kilowattpeak (kWp) pro Jahr rechnen. Die Faustformel für die Stromproduktion pro kWp variiert je nach Ausrichtung:
  • Südausrichtung: 1.000 bis 1.100 kWh pro kWp
  • Ost-West-Ausrichtung: 800 bis 950 kWh pro kWp
Ein Zwei-Personen-Haushalt verbraucht typischerweise zwischen 2.100 und 3.400 Kilowattstunden pro Jahr, während ein Haushalt mit vier Personen etwa 3.000 bis 5.000 Kilowattstunden benötigt. Diese Spannbreite ergibt sich unter anderem durch Geräte wie Durchlauferhitzer, die einen hohen Energiebedarf haben.
Im Durchschnitt benötigst du etwa sechs Quadratmeter Modulfläche, um ein Kilowattpeak zu erzeugen. Ein Beispiel zur Berechnung der Anlagengröße:
Jährlicher Stromverbrauch: 3.500 kWh
Durchschnittliche Stromerzeugung pro kWp: 1.000 kWh
3.500 ÷ 1.000 = 3,5 kWp
10 × 2 = 20m²
In diesem Beispiel benötigst du also 20 Quadratmeter und somit mindestens zehn Solarmodule, um eine Stromproduktion von 3.500 kWh/jährlich zu realisieren. Die genaue Größe deiner Anlage hängt jedoch von Faktoren wie Dachneigung und Verschattung ab. Lass dich daher am besten von unseren Experten individuell beraten.

Welche Komponenten brauche ich für eine Photovoltaikanlage?

Photovoltaikanlagen bestehen aus verschiedenen Komponenten, von denen einige unverzichtbar sind, während andere optional hinzugefügt werden können.
Zu den wesentlichen Bauteilen zählen:
Solarmodule: Du kannst hier zwischen verschiedenen Leistungsklassen, Solarzellen und auch Bauweisen wählen.
Wechselrichter: Da die Solaranlage Gleichstrom erzeugt, dein Haushalt jedoch Wechselstrom benötigt, wandelt der Wechselrichter den Strom entsprechend um.
Zweirichtungszähler: Dieser ersetzt den alten Zähler, da du nicht nur Strom aus dem Netz beziehst, sondern auch selbst erzeugten Strom einspeisen kannst.
Zusätzliche optionale Komponenten sind:
Stromspeicher: Dieser speichert überschüssigen Solarstrom, den du nicht direkt verbrauchst, sodass du ihn später nutzen kannst, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen.
Energiemanager: Er optimiert die Nutzung deines Solarstroms und hilft dir, den Eigenverbrauch effizient zu steuern.
Wallbox: Diese ermöglicht es dir, dein Elektroauto bequem zu Hause mit selbst erzeugter Solarenergie aufzuladen, anstatt auf teuren Strom vom Anbieter zurückzugreifen.
Durch diese optionalen Erweiterungen kannst du die Effizienz und den Nutzen deiner Photovoltaikanlage deutlich steigern.
Welche Vorteile und Nachteile haben Photovoltaik-anlagen?
Vorteile und Nachteile einer Solaranlage
Vorteile Nachteile
Ersparnisse steigen mit Strompreisen: Je mehr die Strompreise steigen, desto mehr sparst du mit deiner eigenen Solaranlage. Startkapital erforderlich: Wie bei jeder Investition ist zunächst ein Startkapital notwendig, um die Solaranlage zu erwerben. Allerdings gibt es hier, ähnlich wie im Immobiliengeschäft, die Möglichkeit, auf günstige Darlehen zurückzugreifen.
Geringere Stromkosten: Dein eigens produzierter Solarstrom kostet immer weniger als der Strom aus dem Netz. Rentabilität: Die Dauer, bis sich die Anlage bezahlt macht, hängt von deinen individuellen Gegebenheiten ab, wie Stromverbrauch, Stromkosten und der nutzbaren Dachfläche. In den meisten Fällen amortisieren sich Solaranlagen jedoch nach etwa 8 bis 10 Jahren.
Steuerfreie Einspeisevergütung: Überschussstrom wird bei Anlagen bis zu 30 kWp steuerfrei vergütet.
E-Mobilität: Kombiniert mit einem E-Auto fährst du fast "gratis" von A nach B und kannst somit Spritkosten ebenfalls vermeiden.
Wertsteigerung der Immobilie: Eine Solaranlage steigert den Wiederverkaufswert deines Hauses erheblich.
Lange Garantien: Unsere Solaranlagen kommen in der Regel mit Garantien von mindestens 15 Jahren. Das bedeutet, dass sich die Anlage oft lange vor Ablauf der Garantiezeit vollständig bezahlt macht.

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